Kost und Logis hier und anderswo, klinkenlose NIederlande, entspannt oder vorsätzlich aggressiv durch den Straßenverkehr und besser nicht über eingeladene Gäste aufregen.
Radio Bastard Beiträge
Kein öffentlicher Verkehr, kein Internet unterwegs und mittlerweile auch keins mehr Zuhause, keine vollständige Entleerung, kein Zutritt wegen aufgebrauchter Signalfarbe, kein Lernen ohne Schmerz und kein Frisör ohne lustigen Namen.
Ich kann das Graue nicht mehr sehen, vergessene Erinnerungen für Dagi Bee, Geschenkideen zum Valentinstag, hochwertiges Mittagessen und Rabatte zu jeder scheiß Gelegenheit.
One Man Party an der Kreuzung, vom Hafer gestochene Influencerin, aufgehobene Verbote und kabelgebundener Eskapismus, Bratklops-Alternative ist nur so medium aber hauptsächlich rare und heuchlerische Autofreunde braucht niemand.
Flucht vor albernen Menschen ging ungerade, Sonnenstürme sind offenbar schon letzte Woche hier angekommen, mysteriøses Mülltonnen-Geschiebe, die zwei Stimmen in meinem Kopf und das einzig Gute an Rosenmontag.
Superhelden tragen Schlafanzüge, ich fand Karneval als Kind schon scheiße, morgens Döner essen ist vermutlich verboten und Leute auf dem Parkplatz überfahren leider auch, ich will niemals in Duisburg wohnen aber dafür total gerne im Leuchtturm.
Graue Tage und frische Betten, lecker Mädsche, altes und neues Spielzeug und liebe Grüße.
Shownotes: Der olle Thunderhawk und der neue Red Gullwing
Mit ein bisschen Glück wird’s richtig kacke, Straßenverkehr mal wieder nicht zu ertragen, lieber Kopfschmerzen mit Studenten statt Genickbruch unter anderem Namen und morgen besser kein Radio hören.
Mittelalte Parkhaus-Situation, sehr gutes Mittagessen, der gereimte Bürgermeister, nochmal knapp vorbei am Migräne-Feierabend und wo sind all die alten Podcasts hin?
Diese Woche bitte mal gerne ganz entspannt, lieber stumpf statt steif, erster vorsätzlicher Monat war eher so mittel bis gut und kommt bloß niemals nach Bottrop.